Danba - Land der Tausend Forts Danba, das Dorf der Tausend Forts, liegt im Osten der Ganzi Bezirk und wurde früher Zhanggu genannt. Bei dem Kreis treffen nicht nur sich die Gebirge Bayankala, Qionglai und andere Gebirge mit einander, aber auch die Flüsse Geshizha, Yak, Klein Jinchuan und Groß Jinchuan münden hier in den Dadu Fluss. Man bezeichnet Danba als die Erste Stadt am Dadu Fluss. Wegen der Reihen von Forts erhält Danba den Beinamen: das Land der Tausend Forts. Und denn der Boden viele schöne Frauen erziehen, bekommt Danba noch einen Spitznamen: das Tal der Schönheiten. Man findet hier die Relikte aus 5,000 Jahren vorher. Die Sitten und Gebräuche der Jiarong Tibetaner werden gut erhalten. Es gibt das Beste Lebensdorf (Jiaju Dorf), Korridor der Landschaften, das Tal des Yaks, der wunderbare und heilige Moduoer Berg bzw. der Dangling Berg. Die alten Forts sind die Meisterbauwerke der Jiarong Tibeter und haben eine Geschichte von 1,000 Jahren. Sie wurden zwischen Tang und Qing Dyanstien gebaut und besitzten großen Umfang, verschiedenartige Formen bzw. vorzügliche Bautechnik. Die Gebäude sind von hohem Wert in Ästhetik, Soziologie, Historik und nationaler Kultur. Die Forts konzentrieren sich vorwiegend am Fluss im Tal, vor allem im Suopo Dorf und im Zhonglu Dorf. Sie werden vollkommen aufbewahrt und integrieren mit den Wohnhäusern der Einheimischen zusammen. Ihr Aussehen ist schön. Das Stützefundament aus Erde und Stein ist massiv und oft viereckig bzw. sechseckig, manchmal sogar dreizehneckig. Tausende Jahre sind her. Die alten Forts durchleben die Kriege und Erosion von Regen und Wind, durchstehen die Erdbeben, bleiben immer noch hoch stehen. Manche davon sind schräg geworden aber fallen nicht. Manche sind verbogen und werden neue natürliche Schönheiten. |