Qionghai See Der Qionghai See, eine Landschaft auf Provinzebene, ist der zweitgrößte Süßwassersee und liegt 5 km von dem Stadtzentrum Xichang entfernt. Er nimmt eine Fläche von etwa 26 qkm ein und ist durchschnittlich 14 m tief. Früher wurde der See Qingshi und Qinghe genannt. Er ist ein typischer See, der durch die Senkung des Plateaus geformt wird. Er dehnt sich von Nordwesten nach Südosten 14.4 km lang aus. Der breiteste Linie ist 5 km. Der See sieht wie eine Schnecke aus, deren Kopf nach Nordwesten erstreckt. Das Wasser kommt aus dem Anning Fluss, der im Nordwesten in den Qinghai See mündet. Der westliche und östliche Ufer sind etwas steil, währen die nördliche und südliche eben ist. Der See entspringt von der Quelle unter im See. So ist das Wasser besonders klar und rein in blaue Farbe. Im Wasser wachsen üppige Gräser und leben viele Süßwasserfische bzw. Garnelen. Auf vier Seiten des Qinghai See sind Berge. Im See findet man viele Inseln mit Schilfröhren und Weidenbäumen. Von weit aus den See zu sehen, ist er wie ein grünes Meer. Wenn man bei gutem Wetter einen Spaziergang am See unternimmt, fühlt man sich wie in einem Bild. Die Landschaft des Qinghai Sees ist sehr schön. Am Morgen färbt das Morgenrot die Wellen gold. Wenn man einen Boot auf dem See fährt, sieht man die grünen Berge weit, die so schön wie zärtliche Augenbrauen sind; in der Nähe sind die goldenen Wellen. Am Nachmittag weht der Wind. Das Wasser wird tobend. Die Wellen rollen. Es ist wie hunderttausende weiße Gänse, die im See spielen. Deswegen nennt man ihn auch den See der Weißen Gans. Bis zum dem 15. nach dem Mondkalender weht der Wind nicht, die Wellen bleiben ruhig. Im Himmel gibt es auch keine Wolken. Dann geht der Mond auf wie ein Jadeplatte hoch im Himmel, der mit dem Mond im See glänzt, damit es überall hell wird. Die Berge ringsum den See, die Inseln, die Weiden am Ufer, die Pavillons und Türme, die Brücken und Korridoren spiegeln sich im Wasser und bilden ein irdisches Paradies. Die Mondnacht am Qionghai See zählt zu den bekannten Szenerien in Xichang. Und Xichang wird auch die Mondstadt genannt. Die Schönheit von dem Qionghai See ist in jeder Jahreszeiten anders. Im Frühling sind der Himmel und das Wasser gleich in Blau. Der See glänzt in den Bergen. Wenn man einen Boot im See fährt, sieht man am Ufer rote Pfirsichblüten und grüne Weidenbäume, hört das Zwitschern von Vögeln, fühlt man sich wie in einem Bild. Im Sommer blenden man das Morgen- und Abendrot. Die Tempel auf dem Berg und die Fischerdörfer spiegeln sich im Wasser. Ihrer Schatten verwirrt einen. Im Herbst ist der Himmel hoch und die Luft frisch. Die Vögel fliegen in den Abendröten. Der See erstreckt sich unendlich bis zu der Linie, wo er sich mit dem Himmel trifft. Der Mond geht auf. Im Wasser sieht man einen klaren Spiegel. Die Landschaft wird man nicht gern verlassen. Im Winter sind der Himmel und Wasser ganz rein. Die roten Ahorne und grünen Zypressen stehen am Ufer in Reihen. Mit den Pavillons und Türmen bilden sie eine malerische Schönheit. Das Klima am Qionghai See ist moderat. Es ist wie im Frühling ganzes Jahr durch. An Ende des Herbstes und am Anfang des Winters wird der Qionghai See das Paradies für die Vögel. Hunderttausende Vögel aus etwa 19 Arten fliegen hierher und verbringen hier ihren Winter, wie zum Beispiel Schwan, weißer Kranich, Storch usw. Schon in der Jin Dynastie war der Qinghai See bekannt für seine Ruhe und Eleganz. Von der Vergangenheit bis heute fasziniert er mit seiner wunderschönen Landschaft und eigenartigen Folklore der Yi Nationalität unzählige Touristen und Eliten aus Ausland und Inland, wie zum Beispiel Sima Qian, ein berühmter Historiker in der Han Dyanstie, Sima Xiangru, ein Literat der Han Zeit, Mark Polo, ein italienischer Reisende in der Yuan Dyanstie, Yang Shenan, der Zhuangyuan aus der Ming Zeit, usw. Sie alle waren berauscht an die schöne Landschaft. Mark Polo hat in seinem Buch Reise von Mark Polo geschrieben: grünes Wasser, schöne Landschaft, üppige Gräser, fette Fische, große Perle findet man alle am Qinghai See. Das Klima und die ruhige Umgebung sind viel besser als am Mittelmeer. Die wirkliche Orientalische Perle ist der See. Der Qionghai See hat nicht nur schöne Szenerien. Er besitzt noch viele wunderbare volkstümliche Sagen und Legende, die den See noch mystischer und sonderlicher machen. In den Büchern Gaizhou Geschichte und Taiping Yulan, geschrieben von Li Ying, findet man viele Sagen von dem Qinghai See. Ringsum den Qionghai See gibt es nun viele Szenen: der Qionghai Park, das Qionghai Hotel, das Xinshatan Fischerdorf, der Lotosblüte Teich, die Mond Bucht, das Sonnenschein Feriendorf, der Garten der Rosen Luosha, der Qinglong Tempel, das Relikt des alten Laohai Pavillon, der Show Garten im Hetao Dorf, die Schule des Wassersports der Sichuan Provinz usw. |