Museum der Salzproduktion in Zigong Das Museum der Salzproduktion, eine 3A Sehenswürdigkeit in China, befindet sich im Stadtzentrum von Zigong und wurde 1959 errichtet. Es zählt zu den ältesten Fachmuseen in deren Entwicklungsgeschichte und das einzige Museum für die Salzproduktion in China. Das Museum konzentriert sich auf das Brunnensalz und hat große Leistung in Sammlung, Forschung, Asustellung bzw. Aufbewahrung der Kulturgegenstände von Salzproduktion in China erzielt. Es wird nun ein vorzügliches Museum unter der 2,000 Museen. Nacheinander wurde es mit den Preisen das Exzellente Heimatmuseum von China und das Fortschrittliche Kollektiv in Chinesischen Kultur- und Museumssystem ausgezeichnet. Die Vierteljahresschrift Museum von UNESCO hat einen Fachbericht über das Museum veröffentlicht. Das Museum besteht aus zwei alten Baugruppen: einer ist die Xiqin Treffhalle und ihre untergeordnete Bauten. Sie zählt zu den nationalen Schwerpunktdenkmälern und nimmt eine Fläche von 6,303 qm ein. Der Andere ist der Wangye Tempel, ein wichtiges Relikt auf Provinzebene.. Er besitzt eine Fläche von 705 qm. Nach einer vollkommenen Restaurierung und rationalem Layout sind die verschiedenen alten Geräte für Brunnenbohrung, -verwaltung und Salzsuchung, -grabung ausgestellt. Man verwendet noch im Museum moderne Präsentationsmethoden wie Laut, Licht und Eletrizität, um die Entwicklung und Verwandlung der Produktionstechnik von Brunnensalz in Zigong wahrhaft darzustellen. Die Holzschnizterei und Steingravierung in Xiqin Treffhalle Die hauptsächlichen Dekorationen für die Xiqin Treffhalle sind Holzschnitzerei und Steingravierung. Sie verstreuen sich überall in der Halle. Es gibt einige Hunderte davon. Die markantesten sind Shishi, Xianji, Jinyong, Bengu auf der Pavillons und der Türmen. Am Tor sind zwei 2.27 m hohe Steinlöwen. Sie haben herausragende Augen und Nasen, scharfe Tatzen bzw. Lockhaare. Sie stehen gerade nach außen, sehen einander und scheinen bereit zum Brüllen sein. Sehr machtvoll ist es. Die Holzschnizterei von Xianji, Jinyong und Bengu sind auf einer 22.3 m langen und 6.7 cm breiten Holzbalustrade mit mehr als 350 Figuren. Sie sind in guter Ordnung und von hoher Technik. Außerdem findet man auch Holzschnitzerei auf Architrav, Nebenarchitrav, Ausleger und Hürden. Die Bilder erzählen von Sagen, Mythos und historische Geschichte. Die Szenen im Leben und im Drama bzw. die Vögeln und Blumen gibt es auch. Alle sind ganz fein bearbeitet und lebesnah. Nun kann man noch die Schniztereien klar erkennen. Die Xiqin Treffhalle heißt auch der Wusheng Palast. Man opfert hier den König Guandi. So nennt man ihn auch den Guandi Tempel. Aber die einheimischen Leute nennen ihn den Shanxi Tempel. Am Anfang der Qing Dynastie kamen die Handelsleute aus Shanxi in Zigong und führten das Geschäft mit Brunnensalz. Sie verdienten ihren Reichtum. Um die Landsleute zu treffen und ihren Reichtum zu zeigen fingen sie im ersten Regierungsjahr des Kaisers Qianlong in der Qing Dynastie (1736) mit dem Bau der Halle an. Es dauerte 16 Jahre lang. Im Jahr 1752 wurde das Projekt erledigt. Zwischen dem siebten und achten Regierungsjahr des Kaisers Daoguang(1827-1828)reparierte man den Tempel und baute ihn aus. Dann nahm der Tempel eine Fläche von 3,451 qm ein. Es ist typische chinesische traditionelle Bauten: Zusammensetzung von Plätzen, quadratisches und symmetrisches Layout, klare Mittelachse. Entlang die Mittelachse stehen die Hauptgebäude. Die Korridoren, Wände ringsum und andere Gebäude bilden fünf kleine und große Höfe in Tiefe und Abfolge. |