Steinstatuen auf der Qianfo Felswand aus der Dynastien Tang und Song Die Qianfo Felswand (Felswand der Tausenden Buddhas), ein nationaler Schwerpunktdenkmal, liegt am östlichen Ufer des Jialing Flusses, 4 km von der Kreisstadt Guangyuan entfernt. Die Steinstatuen hier wurden ursprünglich in der Südlichen und Nördlichen Dynastien eingraviert. Sie erreichten ihren Höhepunkt in der Sui und Tang Zeiten. In der nachfolgenden Dynastien bearbeitete man immer weiter. So wird die Statuen als das Museum der Steinschnitzterei aller Dynastien bezeichnet. Sie zählt zu den Grotten in Südchina, die von großem Umfang und gut aufbewahren sind. Diese Grotte hier ist mehr als 200 m lang. Nun sind über 400 Nischen mit 7,000 Figuren noch erhalten, fast wie die Dunhuang Grotten. Früher gab es hier eigentlich fast 20,000 Buddhafiguren. 1935 baute man die Sichuan-Shanxi Straße. Und eine große Hälfte wurden zerstört. Dennoch sind die erhaltenen Figuren schon ziemlich zart und fein. |