Die Kultur der Nationalitäten

Die Khampa Kultur

Ganzi war die Entstehungsquelle der Khampa Kultur und der Ort, wo sich die Tibet-Han Kultur, die Agrarkultur und viehwirschaftliche Kultur vermischen. Im Laufe der Geschichte stoßten sich diese Kulturen und nahmen von einander Elemente auf und formten endlcih die Khampa Kultur, die die Eigenschaft der Tibet Kultur und anderen Kulturen trug. Mit der Tibet Kultur als Yentrum ist Sie ein multikulturelles System. In der Region Khampa leben neben der Tibetanern noch Han Chinesen und Yi, Qiang, Naxi, Hui Volk. Und zwar verteilen sich die Tibetaner in Jiarong Tibetaner, Baima Tibetaner, Muya Tibetaner, Buba Tibetaner, die die Sprache Daofu sprochen, Guiqiong Tibetaner, die die Sprache Guiqiong sprochen, und Queyu Tibetaner, die die Sprache Queyu sprochen. Ihre Kulturen und Sitten sind anders von einander.

Die Khampa Tibetaner haben vier Arten von Kulturen, sie sind die Klutur der Weideregion im Westen, die Agrarkultur im Süden, im Norden und im Osten. Die Frachten sind ganz bunt und haben jeweils eigene Eigenschaften. Das Yinjing Kloster in Dege, das Liebeslied Kangding Qingge und die Gessar Epik werden jeweils als die Kulturschatzkammer der Tibetaner, das universale Lied und den orientrlischen Eliot ausgezeichnet. Sie sind alle die glänzendesten und besten Vertretungen der Khampa Kultur. Die schöne Landschaft und die blühende Kultur bilden hier eine bunte humanistische Sehenswürdigkeit.

Die Bimo Kultur (die Kultur der Yi-Minorität)

Bimo ist die Aussprache des Wortes Yi in Yiyu (Sprache der Yi-Minorität). “Bi”bedeutet die Auslegung der religiösen Schriften, “Mo”zeigt die Verehrung vor dem gelehrten Meister. Bimo ist nicht nur zuständig für die Schriften und Zeremonien, sondern er ist auch Lehrer, Kriegsbetreuer, Arzt und Richter. Gleichzeitig schafft er die Schriften, schreibt und sammelt Bücher auf der Yi Sprache. Er ist gut in der Geschichte, Astronomie und Geographie. Der Verbreiter und Nachfolger der Yi Kultur ist er auch. Bimo Kultur handelt sich um Politik, Wirtschaft, Kultur, Literatur, Bildung, Philosophie, Medizin, Tugend, Ethik, Wissenschaft, Sitten und Zeremonien. Die Überlieferung von hunderttausender alten Büchern ist wertvolles Beweismittel, wenn sich man mit der Yi Kultur beschäftigt. Sie ist wichtiger Bestandteil der Yi Kultur und der chinesischen Kultur.
 
Die Kulture des Dongnv Reichs (eine Nationalitaet, die von Frauen leitet)

Das Dongnv Reich, ein wichtiger kultureller Staat in der tibetischen Geschichte von Changdu, war ein Volksstamm und ein lokales Regime, das in dem sechsten und siebten Jahrhundert in der Region Changdu herrschte. Nach der Erforschung der Fachleute ist es festzustellen, dass das Dongnv Reich im Osten an Maozhou (heute Maoxian und Wenchuan) und im Südosten an Yazhou (heute Yaan) grenzte. Die Regionen westlich von Aba, Maoxian und Wenchuan, Batang und Litang in Ganzi bzw.die ganze Region Changdu waren seine Regierungsbezirk. Schon ziemlich gross. Eine der bemerkenswertesten Besonderheiten des Reichs war die Gesellschaft, in der die Frauen im Zentrum standen und der Feminismus herrschte. Die Könige waren alle weiblich und kamen nur aus einer Familie. Sie leiteten das Reich lebenslang. Die Männer durften nicht an der Politik teilnehmen. Nun war das Dongnv Reich zu Ende gegangen. Aber in der tibetischen Region wurden manche Sitten überliefert. Wie die Jiarong Tibetaner in der der tibetischen Region Sichuan und Mosuo Volk am Lugu See glaubten noch an den Moerduo Berg, deren Gott sie als weiblcih nehmen. Die Frauen stehen immer noch im Zentrum des Lebens. Und der Feminismus herrscht dort noch.

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